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Im Kapitel 4 werden zunächst die elementarsten mathematischen Grundoperationen hinsichtlich ihrer physikalischen Bedeutungen untersucht. Schon Herrmann Grassmanns "Ausdehnungslehre" wiess auf die entscheidenden Unterschiede zwischen Addition, Multiplikation oder Selbstmutliplikation hin. Ihre Relevanz liegt eben nicht nur im mathematischen Bereich, sondern vor allem in einfachen physikalischen und chemischen Anwendungen. Warum ist dieses elementare Wissen verloren gegangen?
Anschliessend rücken die mathematischen Gesetzmässigkeiten in den Vordergrund der Betrachtungen. Von zentraler Bedeutung erweist sich die physikalische Relevanz des Kommutativgesetzes. Nur dieses eine Gesetz bildet bis heute die von Hermann Grassmann hergeleitete "Basis einer neuen Wissenschaft". Schaut man jedoch noch etwas tiefer in die verinnerlichten Prozesse hinein, so bietet es sich förmlich an, nun auch nach physikalisch/ chemischen Bedeutungen des Assoziativ- und Distributivgesetzes zu suchen. So einfach kann Mathematik oder Physik sein?
Schliesslich betrachten wir die von Albert Einstein hergeleiteten Bedeutungen der Zahlen "-1" und "+1". Auch hier setzen wir auf meist vergessenen gegangenem Wissen auf. Ähnlich bedeutsam verhält es sich mit der Zahl Null. Ihre chemische oder physikalische Bedeutung wird bis heute stark unterschätzt. Wenden wir uns schliesslich der Bedeutung des Goldenen Schnittes, der Eulerschen Identität oder die der Kreiszahl Pi zu, so offenbaren sich uns schnell die ersten wichtigen Zusammenhänge. - Zusatzinformation
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